Mit der neuen IP-Blacklist-Funktion können Kampagnenverantwortliche bestimmte IP-Adressen oder Bereiche von der Interaktion mit Kampagnen ausschließen. Dies umfasst die Einschränkung von Klicks, Dateidownloads und Datenübermittlungen. Durch den Ausschluss unerwünschter Interaktionen, bspw. aus Sandbox-Umgebungen, ergänzt diese Funktion die bestehende IP-Whitelist-Funktion und erlaubt
Um das Management von Schulungsinhalten zu verbessern, haben wir einen Icon „Exportieren“ auf der Seite mit den Schulungsvorlagen hinzugefügt. Benutzer können Schulungsvorlagen in das SCORM-Format exportieren, das SCORM 1.2 und SCORM 2004, Version 4 unterstützt. Der Export wird als ZIP-Datei heruntergeladen, was die Integration in SCORM-kompatible Systeme erleichtert.
Die Einstellungen des Nutzers unterstützen jetzt die SSO-Authentifizierung (Single Sign-On), wodurch der Zugang für diesen Nutzer, der die konfigurierte SSO-Methode verwendet, vereinfacht wird.
Kampagnenverantwortliche können erkennen, welche Benutzer eine Phishing-E-Mail geöffnet haben, und so die gesamte Interaktionskette dokumentieren, insbesondere bei Angriffen mit vollständiger Whitelist. Das Ereignis „Geöffnet“ wird nun in verschiedenen Ansichten der Kampagnenstatistiken angezeigt, einschließlich der Kampagnenübersicht, der Benutzerstatistik, der Modulstatistik und der Zeitstatistik, was tiefere Einblicke in das Empfängerverhalten ermöglicht.
Die Seite „Über diese Instanz“ wurde eingeführt, um den Benutzern einen klaren Einblick in die Softwaredetails zu geben. Diese Seite, die sowohl für Mandanten- als auch für Bereichsbetreiber über einen neuen Menüpunkt „Über“ in der Hauptnavigation zugänglich ist, zeigt die E-Mail-Adresse des Benutzers, seine Rolle, den Namen des Bereichs oder des Mandanten, die IP-Adresse des externen Systems, die vom Lizenzserver abgerufen wird, und die Systemdomain an.
Behobene Fehler (Version 2.3)
